UKRAINE-KRIEG:

Raiffeisen Bank International ist die größte internationale Bank, die immer noch in Russland Geschäft treibt.

Während Europa zur Ukraine steht, verdient Raiffeisen Milliarden in Russland und finanziert Putins Kriegskasse.

€400 Millionen Steuergelder jährlich für den Kreml.
€335 Millionen Investitionen in sanktionierte Kriegstreiber.

Zusammen müssen wir einstehen:
Für die Ukraine. Gegen Putins Geldautomat.
Raiffeisen, Raus aus Russland!

WIR MACHT’S MÖGLICH.

Was treibt Raiffeisen in Russland?

Wir wissen: Die RBI ist für Putins Kriegswirtschaft „systemrelevant“.

Sie führt Konten für Zulieferer des Militärs, investiert in sanktionierte Öl- und Gasunternehmen, und muss Mitarbeiter an die Front schicken.

Doch die Details ihrer Geschäftsbeziehungen will die RBI nicht verraten.

BankTrack und B4Ukraine haben ermittelt.

Raiffeisen in Russland: auf einen Blick

Im Dezember 2024 erschien ein Informationspapier von
BankTrack und B4Ukraine, welches das Ausmaß der RBI-Verbindungen zum Kreml und zur russichen Kriegswirtschaft zusammenträgt.

Das Briefingpapier ist auf Englisch und Deutsch erhältlich.

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