Für Aktionär:innen

Russische Gerichte haben der RBI bereits €2 Milliarden beschlagnahmt, EU- und amerikanische Behörden warnen immer wieder vor Sanktionen: Das Russland-Geschäft der RBI ist nicht nur menschenrechtswidrig, sondern auch wirtschaftlich hochbedenklich.

Dennoch geht die RBI mit ihrem Russland-Geschäft nicht transparent um. Als Aktionär:innen wissen wir nicht, wie die RBI ihre Geschäftsbeziehungen in Russland strukturiert und wie sie die Menschenrechts- und Wirtschaftsrisiken zu minimieren versucht.

Du bist Aktionär:in der Raiffeisen Bank International? Dann ist diese Instransparenz auch für dich relevant. Denn deine Anteile werden mit diesem verantwortungslosen Handeln aufs Spiel gesetzt.

Du hast das Recht, gegen das Russland-Geschäft der RBI zu protestieren und von der Geschäftsleitung größere Transparenz einzufordern.

Nimm an der RBI-Hauptversammlung Teil

BankTrack, attac und B4Ukraine werden als Aktionär:innen an der RBI-Hauptversammlung teilnehmen, um die Geschäftsleitung kritisch zum Russland-Geschäft zu befragen und größere Transparenz einzufordern.

Du möchtest auch dabei sein? Dann schicke uns eine Email - wir helfen dir gerne, damit deine Fragen und Anliegen auch bei der RBI-Geschäftsleitung ankommen.

Sag der Geschäftsleitung:
Russland-Risiko geht nicht

Beim Russland-Geschäft der RBI geht es um dein Geld - das weiß auch die Geschäftsleitung. Sie ist verpflichtet, die Interessen ihrer Aktionär:innen verantwortungsvoll zu behüten und genaue Informationen zur Geschäftstätigkeit des Unternehmens zur Verfügung zu stellen.

Der Head of Investor Relations der RBI, John Carlson, ist für Investorenfragen zuständig. Dir gefällt es nicht, dass die RBI dein Geld in Russland aufs Spiel setzt? Dann schicke John mit dieser Vorlage eine Email oder kontaktiere ihn direkt über ir@rbinternational.com.